HERDELEZI 2014 – Einladung zu Sonntag, 18.05.14

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Zum Frühlingsfest der Roma, HERDELEZI Herdelezi-2014_Karte-1, laden Romane Aglonipe, Roma-Jugend in Niedersachsen und die Roma-Frauen-Organisation nach Hannover ein.

Das Programm beginnt am Sonntag, 18. Mai, um 14 Uhr, in der Katholischen Familienbildungsstätte, Leibnizufer 17 b, Hannover-Calenberger Neustadt – neben der St. Clemens-Basilika.

Ab 12 Uhr können Roma-Familien und Gäste ankommen, dann gibt es Kinder-Spielaktionen, eine Ausstellung und ein Buffet mit Spezialitäten der Roma-Familien.

Zu 14 Uhr sind Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft in Stadt und Region mit Grußworten eingeladen. Es folgt ein Beitrag „Antiziganismus überwinden“ sowie ein Dokumentarfilm über ältere Roma in Niedersachsen. Dann darf getanzt werden zu „Balkan-Musik“ (Keyboard und Gesang) – ein Info-Punkt bietet Nachrichten zum Streit um ein echtes Bleiberecht.

Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der Kath. Erwachsenenbildung (KEB), der Kath. Kirche in der Region Hannover, der Kath. Familienbildungsstätte und dem Netzwerk für Flüchtlingshilfe und Menschenrechte organisiert. Unterstützung kommt von der Landeshauptstadt und der Region Hannover, AMFN, Caritas und dem Ethnomedizinischen Zentrum Hannover.

(Stand: 13.05.2014, aktualisiert 15.05.2014)

Engagement statt Hysterie – Einladung: Mo 8. April 2013

EINLADUNG

INTERNATIONALER TAG DER ROMA

Montag, 8. April 2013, 18:30 Uhr

Tagungshaus St. Clemens – neben der Basilika

Leibnizufer 17 b, Eingang v. Kirchplatz St. Clemens, 30169 Hannover

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f. jacobs_roma-in-rumaenien

Lebenslagen von Roma-Familien in Rumänien

mit Dr. Fabian Jacobs

(Sorbisches Institut, Bautzen)

Teil 1 der Reihe „Engagement statt Hysterie“

Kooperation mit: AG der MigrantInnen- und Flüchtlingsorganisationen in Nds. (AMFN), Caritasverband für die Dözese Hildesheim, St. Clemens-Gemeinde / Kath. Kirche in Hannover, Katholische Erwachsenenbildung Hannover, Netzwerk für Flüchtlingshilfe und Menschenrechte

Aufgrund der deutschen Geschichte wurden Juden in der Bundesrepublik Deutschland freundlich aufgenommen. Das Gegenteil galt für Roma aus Osteuropa, die z.B. in Rumänien zumindest ebenso ausgekreist waren und sind wie Juden in der GUS, schreibt der Migrationsforscher Prof. Klaus J. Bade in einer Kolumne Mitte Februar (18.02.2013, in: MIGAZIN, Migration in Germany).

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